Schattdorf ist eine zentral gelegene Urner Gemeinde mit vielen Vorzügen. Dazu gehören ein intaktes soziales Leben, gute Schulen und prächtige Naherholungsgebiete. Die Baulandreserven bieten Kapazitäten für über tausend Einwohnerinnen und Einwohner, und in der nicht überbauten Arbeitszone stehen mehrere Hektaren Land für die Industrie und Gewerbe zur Verfügung. Ideale Voraussetzungen für eine weitere schwungvolle Entwicklung als schöne Wohngemeinde und attraktiven Arbeitsstandort! Um diese Entwicklung in die richtigen Bahnen zu lenken, hat die Gemeinde ein Siedlungsleitbild erarbeitet. Es legt fest, wohin die Schattdorfer Reise in den kommenden Jahren gehen soll.
Unterlagen Siedlungsleitbild

Blick über die Gemeinde Schattdorf und die Urner Reussebene – Aufnahme um 1948.

Gebiet im Rynächt, das von der Stillen Reuss durchflossen wird – Aufnahme um 1898.

Das Schulhaus in der Spielmatt wurde Anfang des zwanzigsten Jahrhundert gebaut – Aufnahme um 1921.

Crivellikapelle, gestiftet von Sebastian Heinrich Crivelli nach beschwerlichen Spanien-Reise – Aufnahme um 1920.

Alphütten im Gebiet Oberfeld auf dem Haldi – Aufnahme um 1910.

1733 eingeweihte kath. Pfarrkirche. Vordergrund Gasthaus Sternen (rechts); Wirtschaft zum Rössli - Aufnahme um 1930.

Das traditionsreiche Restaurant Aldergarten beherbergte so manchen Gast aus nah und fern – Aufnahme um 1920.

Dorfszene bei der Pfarrhofstrasse mit zwei jungen Schattdorfern – Aufnahme um 1920.

Eine Bauernfamilie auf Oberfeld mit dem Blick Richtung Hohfaulen – Aufnahme um 1898.

Ein um 1690 erbautes Bauernhaus im Gebiet Hof – Aufnahme um 1898.

Bei den Süssbergen, von wo es zur idyllischen Alp Gampelen geht – Aufnahme um 1910.










